Tagebuch 28.3.1915

Witterung wie die letzten Tage. Tagsüber etwas Arbeitsdienst. Von 8-11 abends Schanzen, von 12-2 Beobachtungsposten. Nacht wie vor. Des mittags um 4 ¼ ein Mann Verlust in unserem Zug. Kopfschuß beim Beobachten. Ein ruhiger Mensch wieder zur großen Armee. Die besten Kerle müssen in der Regel ins Gras beißen. Friede Ihm.

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