Tagebuch 18.2.1915

Witterung trübe, morgens Regenwetter, später helles Wetter. Gewehrreinigen, Arbeitsdienst. 9 Uhr wieder Artilleriefeuer aber etwas weiter. 12 Uhr Wasserholen. Später wieder Art.Feuer, Arbeitsdienst. Post holen. 10½ – 12 Beobachtungsposten. 3-4½ Grabenpatroullie. Die Nacht verlief ruhig, anfangs dunkel und regnerisch, später klar und sternenhell schönstre Nacht bis dahin.

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